Der Koffeingehalt von Matcha und Kaffee liegt gar nicht so stark auseinander. Nimmst du außerdem mehr Matcha-Pulver für die Zubereitung, dann trinkst du auch mehr Koffein pro Tasse. Möchtest du deinen Muntermacherkonsum also senken, dann solltest du deinen Matcha-Tee mit einer moderaten Menge Pulver zubereiten.
Es gibt allerdings einen entscheidenden Unterschied zwischen Kaffee und Matcha: Während du die gemahlene Kaffeebohne nicht mittrinkst, sondern nur einen Aufguss aus ihr, genießt du mit Matcha die gesamte Breite seiner Pflanzenstoffe. Denn das feine Pulver aus den Blättern der Teepflanze vermengt sich mit dem Wasser. So nimmst du nicht nur das enthaltene Koffein, sondern auch das ganze Spektrum seiner wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffe zu dir. Matcha unterstützt dich also sowohl beim Wachwerden als auch mit seinem vollen Paket an grünen Powerzutaten! Dazu zählen wichtige Aminosäuren, Antioxidantien, Vitamine, Mineralstoffe und Bitterstoffe.