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Matcha verleiht deinen Rezepten nicht nur die charakteristische grüne Farbe, sondern auch einen einzigartig mild-herben Geschmack und wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien und Aminosäuren. Egal ob in Getränken oder beim Backen – Matcha sorgt für das gewisse Extra.

Grundsätzlich kannst du mit jedem Matcha-Pulver backen und kochen. Viele verwenden für Speisen oder Getränke mit starken Aromen einen Matcha in niedrigerer Qualität, weil der feine Geschmack sonst oft untergeht.

Wir bei Health Bar empfehlen allerdings bewusst hochwertigen Matcha – auch beim Backen oder Kochen. Denn: Je besser die Qualität, desto feiner und harmonischer bleibt das Aroma.

Für viele Rezepte eignet sich unser Bio Matcha Traditional perfekt. Er ist etwas kräftiger im Geschmack und preislich günstiger, was ihn ideal für kreative Rezepte macht, bei denen das Matcha-Aroma trotz anderer Zutaten erhalten bleiben soll.

Bei Rezepten, die nicht stark erhitzt werden (wie zum Beispiel Desserts oder Shakes), empfehlen wir dagegen unseren besonders milden und hochwertigen Bio Matcha Ceremonial, da hier der feine Geschmack besonders gut zur Geltung kommt.

Mehr Details zu den Qualitätsstufen von Matcha findest du hier:
➡️ Matcha Qualitätsunterschiede erklärt

Viele Hersteller bieten für das Kochen oder Backen sogenannte "Cooking Grade" Matcha-Qualitäten an. Diese sind oft günstiger, haben aber auch deutlich bittere oder flache Geschmacksnoten.

Wir finden: Auch in der Küche macht sich Qualität bezahlt! Mit hochwertigem Matcha aus schonender Herstellung – wie unserem Ceremonial oder Traditional – bleibt das Aroma ausgewogen, frisch und angenehm grün. Das schmeckt man nicht nur im puren Tee, sondern auch im Kuchen, Pancakes oder Dressing.

Für cremige Latte-Getränke und kalte Speisen empfehlen wir unseren besonders feinen Bio Matcha Ceremonial.

Warum?
Weil dieser Matcha ein mildes, süßliches Aroma mitbringt, das perfekt mit Milchalternativen, Joghurt oder Sahne harmoniert. Gerade bei Rezepten ohne hohe Hitzeeinwirkung bleibt das sanfte, frische Profil erhalten.

Wenn du hingegen backst oder kochst, greif gerne zum Bio Matcha Traditional – hier bringt der kräftigere Geschmack das beste Ergebnis, selbst bei hohen Temperaturen.

Beim Erhitzen von Matcha gehen tatsächlich einige der hitzeempfindlichen Inhaltsstoffe wie bestimmte Antioxidantien verloren. Aber keine Sorge – auch in warmen Speisen oder beim Backen liefert Matcha noch wertvolle Nährstoffe und sorgt vor allem für den unverwechselbaren Geschmack und die schöne grüne Farbe.

Für Rezepte mit hoher Hitze empfehlen wir unseren Bio Matcha Traditional, da dieser intensiver im Geschmack ist und auch nach dem Backen noch hervorragend zur Geltung kommt.

Das kommt ganz auf das Rezept und deinen persönlichen Geschmack an! Für Getränke wie Matcha Latte reichen meist 1–2 Gramm. Beim Backen oder Kochen darf es gerne etwas mehr sein, damit der Matcha-Geschmack auch nach dem Erhitzen gut zur Geltung kommt.

Als grobe Orientierung:

• Für Kuchen oder Muffins ca. 5–10 Gramm Matcha.
• Für Desserts oder Cremes ca. 2–5 Gramm.

Die genauen Mengenangaben findest du immer direkt im jeweiligen Rezept, damit du ganz einfach die perfekte Menge für dein Matcha-Gericht abmessen kannst.

Wenn du ein intensives Aroma und eine schöne Farbe möchtest, empfehlen wir den kräftigen Bio Matcha Traditional.

Die intensive grüne Farbe ist eines der Highlights von Matcha – allerdings kann sie sich bei hohen Temperaturen verändern. Beim Backen oder längeren Erhitzen wird die Farbe oft etwas matter oder leicht bräunlich. Um das zu minimieren, empfehlen wir, den Matcha möglichst schonend zu verarbeiten und nicht zu heiß zu backen.