Ceremonial Matcha

Matcha - die Qualitätsunterschiede

Wie unterscheide ich gutem von schlechtem Matcha?

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist Matcha weltweit immer beliebter geworden und wird längst als wahrer Gesundheits-Booster gehandelt. Ein Getränk mit traditioneller Herstellung in Japan, das sicherlich die bessere Alternative zu Kaffee ist. 

Aber Matcha ist nicht immer gleich Matcha. Heutzutage versuchen viele Unternehmen vom Matcha-Phänomen zu profitieren und bieten oftmals kein reines Matchapulver, sondern Teemischungen an, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Somit leiden oftmals die Qualität und der Geschmack des Produkts. Das kann schon mal schnell unüberschaubar für uns Konsumenten werden und daher stellen wir hier die wichtigsten Facts zusammen.

Was ist eigentlich Matcha?

Matcha ist grüner Tee in seiner reinsten Form. Seine besonderen Eigenschaften wie z.B. die unverwechselbare grüne Farbe, stammen von der traditionellen Herstellungsmethode. Der feinste Matcha kommt aus Japan, wo er seit Jahrhunderten angebaut wird und Teil der traditionellen japanischen Teezeremonie ist.

Wie unterscheidet sich Matcha von gewöhnlichem grünem Tee?

Wenn wir Matcha trinken, nehmen wir ganze Blätter des grünen Tencha Tees zu uns. Dadurch versorgen wir unseren Körper mit allen im Tee enthaltenen Nährstoffen (Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien). Im Falle von gewöhnlichem Teeaufguss, wie es bei grünem Tee der Fall ist, gelangen nur 10-20% dieser Komponenten (abhängig von der Sorte des Tees) in den Körper, da die meisten Stoffe nicht löslich sind. Die Benefits von Matcha werden hier ausführlicher erklärt.

Wie erkennt man also guten Matcha?

  1. Herkunft: Authentisches Matcha kommt immer aus Japan.
  2. Ein Matcha von guter Qualität besticht durch seine fast Neon grüne Farbe. 
  3. Das Pulver ist glatt und seidig. 
  4. Ein durchschnittlicher Matcha tendiert mehr zu einer leicht gelben Farbe und ist oftmals körnig.
  5. Geschmack: Ein guter Matcha hat einen leicht süßen und sanften Geschmack. Sollte er bitter schmecken, ist es ein Zeichen für ein Mischprodukt.
  6. Preis: Es gibt keinen billigen Matcha! Niedrigere Preise sind ein sicherer Indikator für schlechte Qualität.
  7. Bio-Qualität: Beim Trinken von Matcha verbrauchen wir die Teeblätter ganz, daher ist eine Bio-Zertifizierung besonders wichtig.
  8. Auf manchen Verpackungen ist von einer Teemischung die Rede. Hierbei kann es sich keinesfalls um reinen Matcha handeln. 
  9. Matcha Tees aus Vietnam oder China sind keine authentischen Matcha Standorte. 

Mit diesen Indikatoren lässt sich relativ schnell ein qualitativ hochwertiger Matcha erkennen und so spart man sich den Griff zu einem möglicherweise eher minderwertigen Produkt. 

Einen Matcha in Premium Qualität, nachhaltig produziert und Bio zertifiziert findet ihr in unserem Shop. Traditionell wird Matcha als warmes Teegetränk konsumiert. Heutzutage mangelt es aber sicherlich nicht an kreativen Verwendungsmöglichkeiten für das Pulver. 

Matcha passt nämlich auch hervorragend zu verschiedenen Sweets wie Cookies, Donuts oder Kuchen. Matcha - Rezeptideen findest du hier in der Health Bar App.
Meine Empfehlung: Matcha Latte in Kombination mit unseren veganen Donuts mit Matcha Chocolate Topping. Das Duo ist unschlagbar. 

Lass dich inspirieren und probiere es auch aus!

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