Cultivare des Matcha Tees
Welche Cultivare gibt es in der Welt des Macthas und welche Rolle spielen diese? Wir stellen dir verschiedene Cultivare und Ihre Eigenschaften vor.
So viele Vorteile
In Japan hat Matcha eine lange Tradition und ist der Mittelpunkt einer jeden Tee Zeremonie.
In den USA ist es bereits seit einigen Jahren das Trendgetränk schlechthin. Und mittlerweile wird auch außerhalb der asiatisch-amerikanischen Gemeinschaft der sogenannte Champagner unter den Tees immer beliebter. Wer langfristig seinen Kaffee Konsum reduziert und auf Matcha umstellt, wird schnell einen spürbaren Effekt erleben.
L-Theanin, eine Aminosäure die in den Teeblättern enthalten ist, stimuliert die Emission von Alpha-Wellen im Gehirn, die unsere Stimmung beeinflussen, Stress reduzieren und ein Gefühl der Entspannung und Ruhe erzeugen- ohne Müdigkeit zu verursachen. In Matcha Tee ist der Gehalt dieser Aminosäure sogar höher, als in anderen grünen Teesorten.
Der Energie-Level nach einer Tasse Matcha kann mehr als 6 Stunden anhalten. Obwohl Matcha Koffein enthält, treten nach der Einnahme keine Nebenwirkungen auf, die typisch für den Zustand nach dem Genuss von Kaffee sind. Dazu gehören: Hyperaktivität, hoher Blutdruck und Nervosität. Der Energieschub ist stabil, weil das Koffein gleichmäßig im Blut verteilt wird.
Catechine, die in Matcha reich vorhanden sind, haben eine antibakterielle und antivirale Wirkung und stärken daher das Immunsystem. Sie spielen außerdem auch eine große Rolle beim Schutz der Haut vor schädlicher Sonnenstrahlung. Ein besonders starkes Antioxidans beim Matcha ist ein Catechin Derivat, genannt EGCG. Diese organische Verbindung zeigt eine starke Anti-Tumor Wirkung und ist ein 100-mal stärkeres Antioxidans als Vitamin C.
Matcha beschleunigt den Stoffwechsel des Körpers, was zu einer 4-mal schnelleren Fettverbrennung führt. Im Gegensatz zu anderen Diätmitteln, ist Matcha ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel das keine Nebenwirkungen, wie eine erhöhte Herzfrequenz oder erhöhten Blutdruck, verursacht.
Dank dem hohen Gehalt an Chlorophyll, dem Farbstoff der für die Grünfärbung der Blätter verantwortlich ist, kann Matcha unseren Körper von Giftstoffen reinigen.
Untersuchungen zufolge, haben Menschen die regelmäßig Matcha trinken niedrigere Werte des schlechten LDL-Cholesterins und höhere Werte des guten HDL-Cholesterins. Männer, die Matcha trinken, weisen eine 11% geringere Inzidenz von Herzkrankheiten als diejenigen, die es nicht trinken (American Journal of Clinical Nutrition, 2011). Da Matcha eine hohe Konzentration von vielen Nährstoffen aufweist, gilt auch hier: die Balance ist der Schlüssel.
Eine tägliche Menge von 1 bis maximal 2 Tassen Matcha versorgt den Körper mit dem perfekten Nährstoff Boost.