Matcha - lecker zubereiten
Stefanie GiesingerJeden Tag starte ich mit dem Ceremonial Matcha. Er verleiht mir Energie und einen Vitamin Boost.
Nancy TabillionEine Schale Matcha, reich an Nährstoffen und Antioxidantien, könnte wohlmöglich die einfachste Form der Selbstliebe sein! Und man braucht nur wenige Minuten, um diese Tee- Zeremonie in seine Routine aufzunehmen!
Malinka ReméDer Ceremonial Grade Matcha ist unglaublich sanft und angenehm. Ich trinke ihn seit fast drei Jahren täglich und kann ihn aus meiner Routine kaum mehr wegdenken.
Dia LeistenMein absoluter Lieblings-Matcha 💚
Ich habe schon viele Sorten ausprobiert, aber dieser hier ist mein unangefochtener Favorit. Ob warm mit Hafermilch oder Iced mit Mangopüree - er ist der perfekte Energielieferant und genau das, womit ich meinen Morgen am liebsten starte.
Produktion
Unsere Teefarm ist ein Traditionsunternehmen, das sich seit mehreren Generationen im Familienbetrieb befindet und seit einigen Jahrzehnten Bio-Matcha herstellt.
Unsere Qualität ist durch strenge Standards des Öko-Zertifikats der japanischen Zertifizierungsstelle JONA und der dt. Bio-Zertifizierung bestätigt.
Anbau
Die Teebauern schützen die Pflanzen mit schwarzen Textilbahnen oder traditionell mit Stroh vor der Sonne. Zudem werden Solarpaneelen genutzt. Das erhöht den Anteil an Chlorophyll in den Blättern und lässt den Geschmack weicher machen. Der Anbau erfolgt ohne Pflanzenschutzmittel. Es werden jährliche Bodenproben, sowie Labortests bezgl. der Schwermetall- und Strahlenbelastung durchgeführt, um die bestmögliche Qualität liefern zu können. Zudem wird jede Charge sorgfältig auf deren mineralische Eigenschaft überprüft.
Herkunft
Das Anbaugebiet für den Matcha Tee gehört zu den besten und gleichzeitig auch ältesten Teeanbaugebiete Japans: der Region Uji, westlich gelegen von Osaka. Die Region ist bekannt für ihr sauberes Wasser und nährstoffreichen Boden, frei von Pestiziden. Vor Ort findet sich das geeignete Klima: Der Nebel aus den Flüssen Uji und Kizu hält die Teepflanzen feucht und reduziert das Risiko von Frostschäden.